Ein interessanter Beitrag auf Zeit-Online: LINK
Die Bloggerin aus Berlin, die eigentlich Jana Selig heißt, schrieb auf Twitter, wie es ist, wenn man Depressionen hat und die Traurigkeit so tief sitzt, dass man selbst nicht weiß, wo sie anfängt und wo sie wieder aufhört.
Wenn ihr selbst keine Depressionen habt, dann dürft ihr auch nicht mitreden und uns sagen, wie es uns zu gehen hat und was wir tun sollen.
— Jenna Shotgun (@isayshotgun) 10. November 2014
Ihre Tweets, die sie unter dem Usernamen @isayshotgun schrieb, wurden zu einer Geschichte über die Krankheit. Darüber, wie man sich fühlt, wie wenig empfänglich man für gute Ratschläge ist, wie sehr einen Depressionen gefangen halten.
Es ist zwar nun schon einige Zeit lang her, doch die Frage nach dem “richtigen” Umgang mit Medien in Schulen und Familien ist durchaus auch eine Frage für die schulpsychologische Beratung. In diesem Zusammenhang bin ich auf einen Beitrag von Mediaculture Online gestoßen, der sich v. a. mit den von Manfred Spitzer aufgestellten Thesen zur “Digitalen Demenz” auseinander setzt.
Hier der Link zur Webseite: LINK
Hier der Link zum zusammenfassenden PDF: LINK
Welche Lernmethode ist die wirksamste für das Lernen von Vokabeln?
- Lernen mit Bildern
- Lernen mit Assoziationen
- Superlearning
- Vokabel-App für Smartphones
- Vokabellisten
Die Auflösung finden Sie hier: LINK
Kompetenzen vermitteln, unterrichten, erziehen, u.v.a.m…
Einblicke in den Schulalltag:
Doch auch für Jungen und Mädchen, die bei ihren Familien leben, sind die Lehrer manchmal so etwas wie staatliche Ersatzeltern. “Viele Mütter und Väter kämpfen im teuren München schlicht darum, ihre Kinder jeden Tag satt zu bekommen”, berichtet Dittmer-Glaubig. Ihnen fehle schlicht
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/lehrer-an-muenchner-schulen-ich-moechte-nicht-mit-dir-tauschen-1.2184140
ALEXANDER MATZKEIT denkt über die Frage nach, wie wir mit den ständig auf uns einströmenden Informationsfluten umgehen können.
Auch angesichts der für die nachwachsenden Generation so selbstverständlichen Nutzung von Smartphones, Videoportalen und sozialen Netzwerken sicherlich nachdenkenswert.
Wie geht die Gesellschaft mit dieser Frage um, welche Themen greifen wir in der Schule auf, welche Fragen ergeben sich für Beratende?
LINK
Ein spannender Beitrag zu einem bekannten Experiment: LINK
Die Fähigkeit – oder Unfähigkeit – zur aufgeschobenen Bedürfnisbefriedigung bei Vier- bis Sechsjährigen erwies sich als zuverlässiger Indikator für den Erfolg oder Misserfolg im späteren Leben. Wer als Fünfjährige in der Lage war, bis zu 20 Minuten zu warten, um zwei Marshmallows zu bekommen, hatte in der Regel bessere Schulnoten und war in der Ausbildung und im Beruf erfolgreicher, neigte weniger zu Übergewicht oder Fettsucht, hatte weniger Drogenprobleme und war auch in Sachen sozialer Interaktion, Freundschaften und Familie stabiler und glücklicher.
Ob’s wirklich so einfach ist? Was denken Sie?
Ein Beitrag in der Süddeutschen Zeitung/auf SZ-Online:
“Wenn wir den Verdacht haben, dass ein Kind traumatisiert ist, dauert es momentan drei bis vier Monate, bis das Kind einen Termin beim Schulpsychologen bekommt, sagte Henrik Schödel, Leiter der Sophienschule in Hof. Eine große Hilfe wären seiner Erfahrung nach auch Dolmetscher, auf die die Schulen zurückgreifen könnten. Erst neulich standen bei ihm mehrere Kinder mit ihren Eltern vor der Tür. “Kind Schule” war das einzige, was eine der Mütter auf Deutsch sagen konnte (.http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fluechtlingskinder-in-schulklassen-nichts-ausser-angst-im-gesicht-und-traurige-augen-1.2175271)