LandesverbandbayerischerSchulpsychologinnen und Schulpsychologen e.V.

In der Diskussion

Überlegungen des Vorstands zur Profilbildung der Schulpsychologie in Bayern

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Vermehrt werden an den LBSP wegen des unklaren Profils der schulpsychologischen Tätigkeit Unmutsäußerungen von Seiten seiner Mitglieder herangetragen, verbunden mit der Aufforderung, sich für eine schärfere Profilbildung der Schulpsychologie einzusetzen. … Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Referate

Referat Öffentlichkeitsarbeit

Aufgaben:

  • Koordination und Bearbeitung von Artikeln zu schulpsychologisch relevanten Themen
  • Ansprechpartner für regionale Medien
  • Redaktion der Fachzeitschrift Psychologie für die Schule

Leitung:
Ingo Hertzstell
ingo.hertzstell@lbsp.de

  • Fabian Müller-Klug (webmaster)
  • Dr. Doroté Heil
  • Jan-Patrick Weingärtner

Pressesprecher
NN

Referate des LBSP

Ausbildung / Gymnasien
NN

Fort- und Weiterbildung für Schulpsychologen
NN

Kooperation in der Lehrerfortbildung

NN

Referat Kontakte zu Hochschulen
Aufgabe dieser Kontaktpartner ist es, die Verbindung zwischen dem Landesverband und den Studierenden sowie dem Lehrpersonal der Studienrichtung aufrechtzuhalten.

Konkret aktiv werden sie immer dann, wenn es darum geht, wichtige Informationen unter den drei Beteiligten auszutauschen: den Studierenden des Studiengangs, dem Lehrpersonal und dem Landesverband.

Die Kontaktpartner des Landesverbandes vermitteln den Studierenden bei Informations- oder Podiumsveranstaltungen erste Auskünfte über das Berufsbild oder Informationen über die Arbeitsfelder, die aktuellen beruflichen Probleme und die konkret gegebenen Berufschancen.

Ein Ziel ist es auch, den Studierenden deutlich zu machen, welche Vorteile es für sie bringen kann, Mitglied des Landesverbands zu werden. Eine Vertreterin/ein Vertreter der Studierenden im Vorstand des Landesverbandes garantiert, dass studentische Interessen immer in derVerbandspolitik berücksichtigt werden.

Die Professoren und ihre Mitarbeiter erfahren durch die Berufspraktiker des Landesverbandes von den konkreten beruflichen Erfordernissen und den aktuellen Berufsproblemen. Sie können auch Rückmeldung darüber erhalten, inwieweit das universitäre Lehrangebot den Ansprüchen der Praxisbewährung entspricht und können in die Diskussion über konkrete berufspolitische Fragen einbezogen werden.

Künftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit könnten auch bei der Überarbeitung der LPO I und LPO II- Richtlinien liegen.

Universität Bamberg

NN

Universität Eichstätt
NN

Universität München
NN

Referat Kontakte bdp
NN

am 11.03.2017 um 11:03,