Die neue Ausgabe der Verbandszeitschrift ist erhältlich!
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Viel Vergnügen beim Lesen!
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Ein interessantes Ergebnis der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013:
„Die Internetverbreitung in Deutschland weist in den letzten Jahren nicht mehr die hohen Wachstumsraten auf wie zu Beginn dieses Jahrtausends. Gleichzeitig steigt die Nutzungsdauer im Netz rapide an – gefördert durch die zunehmende Vertrautheit mit den Möglichkeiten des Netzes und nicht zuletzt durch die mobilen Endgeräte. Die Nutzer haben erkannt, dass das Internet mehr bietet als elektronische Post, die Suche nach dem günstigsten Flugticket oder den schnellen Zugang zu Service-Informationen. Das Internet ist für die meisten Onliner integraler Bestandteil ihres Alltags. Zwar gilt noch nicht für alle Onliner „always on“, dennoch sind Videos und Audios im Netz, Communitys, Onlinebanking und Onlineshopping für die meisten Deutschen heute Selbstverständlichkeiten. Dies zeigt die aktuelle ARD/ZDF-Online- studie, die seit 1997 jährlich durchgeführt und wie keine andere Studie im deutschsprachigen Raum die Entwicklung des Internets von den Anfängen bis zur Gegenwart und damit vom elitären Minderheitenmedium zu dem Medium beschreibt, das sich so schnell wie kein anderes verbreitet und seit der Erfindung des Buchdrucks für viele Experten die größten Auswirkungen auf das all- tägliche Leben hat. „
Quelle: http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/0708-2013_Eimeren_Frees_01.pdf
Welche Folgen hat diese Mediennutzung für die Nutzer/die Gesellschaft/die Schule?
Wie das Bayerische Ministerium für Gesundheit und Pflege mitgeteilt hat, wird die bayerische Verwaltungspraxis bei der Zulassung zu einer Ausbildung nach dem Psychotherapeutengesetz zum 30.06.2014 geändert. Zugelassen sind dann nur noch Absolventen der Studiengänge Psychologie, Pädagogik und Sozialpädagogik. Der Lehramtsabschluss in einer Fächerverbindung mit dem Fach Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt zählt nicht (mehr) dazu.
Die Studierenden dieses Ausbildungsgangs wehren sich mit zwei Aktionen gegen diese Änderung, zum einen mit einer Online-Petition:
zum anderen mit einer Demonstration:
Dienstag 1. Juli 2014
11-14 Uhr
Max II Monument, München
Der LBSP hat die beiden Aktionen angeregt. Der Vorstand empfiehlt den Mitgliedern, sich daran zu beteiligen und so die Möglichkeit einer Approbation für die Studierenden und künftigen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen offen zu halten.
Einladung zum Symposium von Gerd Schulte-Körne:
„Psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen seit Jahren zu und führen häufig zu behandlungsbedürftigen Erkrankungen. Die psychosozialen und gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen und ihre Familien sind hoch.
Daher ist es dringend notwendig, bereits frühzeitig Risikofaktoren für psychische Belastungen zu erkennen. Belastungsfaktoren finden sich in der Schule, der Peer-Gruppe und in der Familie. Ziel von Prävention ist, die Risiko- und Belastungsfaktoren zu reduzieren oder ihre Wirkung abzumildern. Präventionsmaßnahmen haben eine zunehmende Bedeutung im Gesundheitswesen. Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag explizit die Prävention in Kitas und Schule hervorgehoben. In 2014 will sie ein neues Präventionsgesetz verabschieden.
Jedoch sollte vor der Einführung von Präventionsprogrammen ihre Wirksamkeit untersucht werden. Denn nicht jede Form der Prävention ist sinnvoll. Einschlägige Beispiele zeigen, dass Präventionsmaßnahmen sogar das Erkrankungsrisiko erhöhen können. Auf diesem Symposium wird das aktuellste Wissen zur Prävention der häufigsten psychischen Belastungen dargestellt und diskutiert und Empfehlungen für die Schule und Gesundheitsvorsorge gegeben.“
Mehr unter:
Der 21. Bundeskongress für Schulpsychologie findet in diesem Jahr vom
11. bis 14. November in Landshut statt. Die Vorbereitung durch den
LBSP
und die Sektion Schulpsychologie im BDP läuft auf Hochtouren. Aktuell
ist der Aufruf zur Mitwirkung erschienen. Der LBSP ruft alle
bayerischen
Schulpsychologinnen und Schulpsychologen auf, sich mit einer
Veranstaltung aktiv zu beteiligen. Die Anmeldung der Beiträge soll bis
28. Februar erfolgen. Informationen und das Anmeldeformular für
Beiträge
unter www.bdp-schulpsychologie.de/buko2014.
Momentan findet sich noch der Beitrag: Ansichten eines Amokläufers in
der 3sat-Mediathek (http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=40850)
Zusätzlich noch ein Beitrag zum Thema: Was die Seele stark macht
(http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=41033)
Ein Link zur Übersichtsseite.
Ein Beitrag auf jetzt.de:
Tatsächlich?
„Wenn Kinder mit Mathematik auf Kriegsfuß stehen, attestieren ihnen Experten häufig eine so genannte Rechenschwäche. Doch dieser Begriff lädt die Schuld zu Unrecht bei den Betroffenen selbst ab, meint der Mathematikdidaktiker Wolfram Meyerhöfer von der Universität Paderborn. Jedes Kind könne rechnen lernen – mit den richtigen Methoden.“
Lesen Sie hierzu einen Beitrag auf Gehirn und Geist: LINK
Oder diesen Artikel auf Spiegel Online:
LINK