Zum Thema Depression
Aus gegebenem Anlass ein guter Überblicksartikel zum Thema Depression in der SZ: LINK
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Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahme der Mitglieder des LBSP an unserer Jahrestagung und bei der Mitgliederversammlung.
Der Fachvortrag zur Jahrestagung mit dem Thema „Junge traumatisierte Flüchtlinge im Schulalltag“ von Frau Dipl.-
Psych. Abdallah-Steinkopff ist für uns ein wichtiges Thema, das wir aus beraterischer Sicht intensiv diskutieren wollen.
Frau Abdallah-Steinkopff ist Mitarbeiterin von Refugio München, einer Organisation, die sich um die Beratung und Behandlung von traumatisierten minderjährigen und erwachsenen Flüchtlingen und Gewaltopfern kümmert (http://www.refugio-muenchen.de).
MItglieder können unter der folgenden Adresse die Protokolle der MV von 2013 und die Präsentation zur MV 2015 einsehen: LINK
Immigration Integration Interaktion – Eine Herausforderung für die Psychologie
Landespsychologentag am 16. Mai 2015:
Einladung: Landespsychologentag_Bayern
spannender Beitrag: LINK
research explains why, in part, this may be the case. For the first time, scientists have demonstrated that a genetic variation in the brain makes some people inherently less anxious, and more able to forget fearful and unpleasant experiences. This lucky genetic mutation produces higher levels of anandamide — the so-called
Prävention von Traumafolgestörungen im Kontext Schule
Der Umgang mit Traumafolgestörungen in der Schule beginnt mit der Bereitstellung von Unterstützungssystemen die bei extremen Ereignissen zum Einsatz kommen. Die Ausbildung stellt hier einen wichtigen Baustein der primären Prävention dar. Im Rahmen der Fortbildung in Heilsbronn werden, auf dem Hintergrund psychotraumatologischen Basiswissens, Maßnahmen und Interventionen für die Akutsituation und die darauf folgenden Wochen (sekundäre Prävention) vorgestellt und in Kleingruppen eingeübt und reflektiert. Es werden Präventionskonzepte vorgestellt, das Vorgehen im Bedarfsfall besprochen, der Unterschied zwischen Trauer und Trauma reflektiert und – darüber hinaus – Raum für eigene Themen und Fragen der Fortbildungsteilnehmer gelassen.
Die Referentin Dr. Marion Koll-Krüsmann
Psychologische Psychotherapeutin; Lehrtherapeutin und Supervisorin; Lehrbeauftragte der LMU-München
Sie verknüpfte während ihrer Tätigkeit am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie ihre psychotraumatologische Forschung mit der Entwicklung und Durchführung von integrativen Therapiekonzepten zur Behandlung traumabedingter Störungen, sowie der Entwicklung und Bereitstellung von Konzepten zur Prävention von berufsbedingten Traumafolgestörungen, die deutschlandweit in Schulungen und Trainings umgesetzt werden. Im Rahmen der sekundären Prävention was sie mehrfach nach schwerer Gewaltanwendung in Schulen im Auftrag der Kultusministerien tätig.
Mehr Infos unter: http://marion-koll-kruesmann.de
Termin:
Beginn am Mi, den 13.05.2015, mit dem Abendessen um 18 Uhr
Ende am Fr, den 13.05.2015, mit dem Kaffeetrinken um ca. 16 Uhr
Ort:
Religionspädagogisches Zentrum (RPZ) der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, 91556 Heilsbronn
Kosten:
Siehe Anmeldeformular: Fobi-2015-LBSP
An der Tagung können maximal 25 Personen teilnehmen, die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Fortbildung ist bei FIBS (E247-0/15/1) angemeldet.
Schickt bitte das ausgefüllte Anmeldeformular (mit Einzugsermächtigung) bis spätestens 20.04.2015 an: dgraf@lbsp.de
Wer die Anmeldung per Post schicken möchte, bittet Doris Graf per Mail um eine Übersendung der Postanschrift.
Die Bestätigung für die Anmeldung erfolgt innerhalb einer Woche per Mail.
Eine interaktive Dokumentation auf welt.de: LINK
Der Vorstand empfiehlt die Teilnahme an folgender Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.:
Veränderte Gesellschaft – Veränderte Familien
Herausforderungen für die Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Nähere Informationen: http://www.dgkjp.de/kongress-aktuell/kongress-2015
Ein interessanter Beitrag auf sueddeutsche.de (LINK)
“Ich zähle jetzt bis drei!” Plötzlich taucht er auf, dieser Satz, den man sich geschworen hatte, nie zu sagen. Ein Satz mit einer lächerlichen Dramatik. Eins, zwei, drei. Und jetzt? Man will doch wissen, wie es weitergeht.
Eine Familiensituation, die wohl auch aus unterrichtlichen Situationen bekannt ist.
Spannend sicherlich auch die Frage, inwieweit familiäre Erfahrungsmuster unser beraterisches Handeln beeinflussen.