LandesverbandbayerischerSchulpsychologinnen und Schulpsychologen e.V.

In der Diskussion

Überlegungen des Vorstands zur Profilbildung der Schulpsychologie in Bayern

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Vermehrt werden an den LBSP wegen des unklaren Profils der schulpsychologischen Tätigkeit Unmutsäußerungen von Seiten seiner Mitglieder herangetragen, verbunden mit der Aufforderung, sich für eine schärfere Profilbildung der Schulpsychologie einzusetzen. … Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Kategorie-Archiv: Internet

Impulse für das Lernen auf Distanz

Eine sehr gute Zusammenstellung von Überlegungen zu einem relevanten Thema:

https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/Coronavirus_Impulse_Distanzlernen/index.html

Suchtfördernde App-Programmierung

Rund um mögliche Argumente gegen eine Digitalisierung der Bildung

Ein interessanter Überblicksartikel zu gängigen Argumentationsmustern

Digitalisierung der Bildung | Digitalkritikern auf der Spur – Digitalisierung der Bildung
— Weiterlesen www.digitalisierung-bildung.de/2019/08/29/digitalkritikern-auf-der-spur/

Digitaler Alarmismus?

Ein interessanter Bericht über Manfred Spitzer (Autor von z. B. “Digitale Demenz”.

In Wahrheit ist die Sache keineswegs so eindeutig. Spitzers Thesen sind wissenschaftlich mindestens umstritten, oft interpretiert er Zahlen einfach so, wie es ihm passt. Aber die Warnung vor dem digitalen Weltuntergang holt sein Publikum genau da ab, wo es steht: ratlos und etwas verängstigt vor einer Entwicklung, die es nicht mehr ganz begreift. Ein großer Teil von Spitzers Erfolg erklärt sich also schlicht so: Ihm zu glauben ist leichter, als ihm nicht zu glauben.

www.sueddeutsche.de/leben/buchautor-manfred-spitzer-ueber-einen-der-aus-aengsten-geld-macht-1.3965193

Über Cybermobbing

Ein Beitrag aus der Süddeutschen Zeitung:

LINK

“Cybermobbing”, sagt Lukas Pohland, “findet nicht nur an unserer Schule statt, sondern an jeder Schule.” Er nahm Kontakt zu einer Kölner Cyberpsychologin auf, schrieb einen Brief an den Landtagspräsidenten in Düsseldorf und gründete eine Hotline für Betroffene. Hilfe bekommen sie dort immer mittwochs, von Lukas Pohland und neun anderen Jugendlichen. Es geht um Beleidigungen auf Whatsapp, um Nacktfotos auf Facebook, um peinliche Videos auf Youtube. Lukas Pohland rät ihnen dann, Beweise zu sichern, mit den Eltern zu sprechen, mit der Schule, wenn nötig mit der Polizei. Oft helfe es schon, wenn die Anrufer mit jemandem sprechen können, der genauso alt ist wie sie, den sie aber nicht kennen.

am 19.04.2018 um 01:04 in Internet. Beitrag kommentieren

Über die Folgen der Smartphone-Nutzung

Ein interessanter Beitrag auf Süddeutsche-Zeitung online: LINK

Kinder verbringen ihre Zeit immer noch am liebsten mit Freunden, Lesen, Fußballspielen

Doch nun erschien ein Artikel der amerikanischen Psychologin Jean Twenge im Magazin The Atlantic, der unter Eltern und auch einigen Wissenschaftlern wieder für neue Zweifel gesorgt hat. Unter dem Titel “Have SmartphonesDestroyed a Generation?” (Haben Smartpones eine Generation zerstört?) mischt Twenge Anekdoten aus Kontakten mit Jugendlichen und ausgewählte Studien und Statistiken zu einer eindrücklichen emotionalen Mischung, die am Ende nur ein Urteil zulässt: Seit Smartphones den Alltag von Jugendlichen erobert haben, sind sie ganz anders als die Jugendlichen der Generationen vor ihnen.

am 31.08.2017 um 08:08 in Internet. Beitrag kommentieren

Wann beginnt Onlinesucht?

Gibt es Onlinesucht überhaupt? Welcher Suchtbegriff liegt hier vor?

Ein interessantes Interview zum Thema: LINK

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler erklärt: “Mittlerweile sind etwa 270.000 Jugendliche von Internetanwendungen abhängig, etwa doppelt so viele wie 2011.” Doch wo fängt diese Abhängigkeit an und wie kriegt man sie in den Griff?

 Eine Antwort auf die Frage soll ein neues Portal bieten. Ein Forschungsteam der Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung der Universität Tübingen hat heute, am 7. Februar und weltweiten Safer Internet Day, eine Onlinedatenbank zur Therapiesuche für Menschen mit Internetsucht online gestellt. Zu erreichen ist sie unter erstehilfe-internetsucht.de. Die Website enthält bisher mehr als 950 Einträge und soll laufend ergänzt werden. Man findet hier außerdem einen Psychotest zur SelbsteinschätzungFallbeispiele von Betroffenen und eine Checkliste für die Therapiesuche.

am 08.02.2017 um 09:02 in Internet. Beitrag kommentieren

Jugendliche und “Online-Sucht”

Eine Studie der DAK:

“Laut der Hälfte der befragten Eltern bleibt das Kind länger online als vorgenommen. 22 Prozent der 12- bis 17-Jährigen fühlen sich ruhelos, launisch oder gereizt, wenn sie ihre Internetnutzung reduzieren sollen. Etwa jedes zehnte Kind nutzt das Internet, um vor Problemen zu fliehen. Bei elf Prozent der Befragten hat das Kind mehrfach erfolglose Versuche unternommen, seine Internetnutzung in den Griff zu bekommen. Bei sieben Prozent der Kinder gefährdet die Onlinewelt eine wichtige Beziehung oder eine Bildungschance, wobei die Jungen doppelt so häufig betroffen sind.”

Quelle: LINK

am 05.12.2015 um 09:12 in Internet. Beitrag kommentieren
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