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Coaching- Weiterqualifikation des LBSP
Die Planungen für die Coaching- Weiterqualifikation des LBSP für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen haben inzwischen sehr konkrete Formen angenommen. Die Terminierung ist erfolgt, die Frage des Seminarortes ist geklärt und die Aquirierung des Referent/inn/enpools ist weitgehend abgeschlossen.
Dank der vorzüglichen Vorarbeiten des AK-Coaching kann der LBSP eine hochwertige Qualifikation mit profilierten Referenten zu einem vergleichsweise äußerst günstigen Preis anbieten, der z.T. nur ein Drittel der Kosten für eine vergleichbare Qualifikation bei anderen Anbietern umfasst.
Die Weiterqualifikation des LBSP kann durch den BDP zertifiziert werden.
Der nächste Schritt ist Festlegung der Teilnehmerkreises.
Zu diesem Zwecke sind anbei die wesentlichen Informationen aufgeführt, die eine Entscheidung erleichtern sollen.
Der Seminarort „Oase Steinerskirchen“ hat sich bei der vorherigen Qualifikation des LBSP sehr bewährt und dem gemeinsamen Lernen einen gewinnbringenden Rahmen gegeben.
Für weitere Nachfragen steht der AK-Leiter Reinhard Maar oder meine Person zur Verfügung.
Anmeldungen bitte an: r.maar@web.de
Hans-J. Röthlein
1.Vorsitzender LBSP
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Infomaterial:
Fortbildung des LBSP in Heilsbronn
Aufgrund der begeisterten Rückmeldungen in diesem Jahr haben wir noch einmal Frau Dr. Charlotte Tracht eingeladen:
Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!
Grundlagen und Anwendungen des Provokativen Stils®
Der Provokative Stil® ist eine Kommunikationsform, die sich aus der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt hat. Farrelly machte das befreiende Lachen in der Therapie gesellschaftsfähig und bewies, dass effiziente Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Der Provokative Stil arbeitet mit Humor und Herausforderung und lässt sich in (fast) jeden Therapie- oder Beratungsstil einbauen. Er eignet sich besonders bei Denk- und Gefühlsblockaden, die zu einseitigen, eingefahrenen und selbst schädigenden Verhaltensweisen des Klienten führen. Der Therapeut persifliert auf wertschätzende und humorvolle Weise diese selbst schädigenden Glaubenssätze, so dass der Klient darüber lachen kann, und provoziert auf diese Weise Denk- und Verhaltensänderungen.
Im Seminar wird Charlotte Tracht den kognitiven Rahmen des Provokativen Stils (Grundlagen, Menschenbild, Therapieauffassung, Haltung des Therapeuten) abstecken und durch Live-Arbeiten veranschaulichen. In zahlreichen Übungen haben die TeilnehmerInnen außerdem die Möglichkeit, den Provokativen Stil selbst auszuprobieren und zu üben.
Achtung: Das Seminar ist sowohl für TeilnehmerInnen geeignet, die bereits 2012 beim Seminar Provokativer Stil und Impro mit dabei waren, als auch für „Neulinge“, die den Provokativen Stil erstmalig kennenlernen möchten.
Die Referentin Dr. Charlotte Tracht führt nicht nur seit Jahren Seminare zum Provokativen Stil® durch, hält zu diesem Thema Vorträge und macht Einzelberatungen für die unterschiedlichsten Zielgruppen. Sie ist auch Gründungsmitglied der Improvisationstheatergruppe …efa – “ecstasy für arme“, mit der sie seit 1999 regelmässig auftritt. Ihre langjährige Erfahrung im Bereich Provokativer Stil und Impro sind bei der Durchführung ihrer Seminare sehr wertvoll und ihre Begeisterungsfähigkeit äußerst ansteckend.
Mehr Infos unter: www.provokativ.com und www.improkom.de
Termin: Beginn am Mi, den 08.05.2013, mit dem Abendessen um 18 Uhr Ende am Fr, den 10.05.2013, mit dem Kaffeetrinken um ca. 16 Uhr
Ort: Religionspädagogisches Zentrum (RPZ) der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, 91556 Heilsbronn, Tel.: 09872 509 – 145
Kosten: s. Anmeldeformular: Anmeldung Heilsbronn
An der Tagung können maximal 30 Personen teilnehmen, die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Fortbildung ist bei FIBS (E247-0/13/10, Lehrgangs-Id: 8614) angemeldet.
Schickt bitte das ausgefüllte Anmeldeformular (mit Einzugsermächtigung) bis spätestens 20.03.2012 an:
Doris Graf, Liesl-Karlstadt-Str. 5, 82152 Planegg
E-Mail: dgraf@lbsp.de
Die Bestätigung für die Anmeldung erfolgt innerhalb einer Woche per Mail.
Satzungsänderung
Satzungsänderung
Die Mitgliederversammlung (08.12.2012 in Nürnberg, Verein Lehrerheim) ist aufgerufen, über Änderungen der derzeit gültigen Satzung zu entscheiden. Näheres im Mitgliederbereich.
25. Jahre LBSP
Jubiläumsveranstaltungen
Die Resonanz auf die Veranstaltungen zum 25-jährigen Bestehen des LBSP waren durchweg positiv. Schon in den im Veranstaltungsheft veröffentlichten Grußworten hat der Verband viel Lob für seine Arbeit und sein Engagement für die Schulpsychologie und die Schule bekommen. Das sehr schön gestaltete Veranstaltungsheft (Restexemplare) kann bei der Geschäftsstelle gegen Einsendung eines adressierten und frankierten A4-Umschlags (Porto 1,45 Euro) angefordert werden. Hier ein Überblick über Ansprachen und Festvortrag der Jubiläumsfeier:
Eva Bönig, Stadträtin und Schulreferentin der Stadt Freising
Ministerialrätin Sylvia Gürtner, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: LINK
Schulpsychologiedirektor Klaus Seifried, Dipl.-Psych., Bundesvorstand Sektion Schulpsychologie im BDP: LINK
Hans-Joachim Röthlein, 1. Vorsitzender LBSP: LINK
Prof. Dr. Dieter Frey: Sozialpsychologische Beiträge für eine Schule im Wandel: Frey-Vorspann, Frey_Vortrag
Für die Mitglieder haben wir die Vorträge und Referate der Fachtagung im Mitgliedsbereich zusammengestellt. Die Zusammenstellung ist noch nicht abgeschlossen und wird in der nächsten Zeit ergänzt. Das hängt damit zusammen, dass von einzelnen Veranstaltungen noch Berichte erstellt werden müssen und dass noch nicht alle Zustimmungen der Referenten zu der geplanten Einstellung der PowerPointPräsentationen vorliegen. Bitte haben Sie etwas Geduld und schauen Sie immer mal wieder in unsere Homepage.
TreatChildTrauma
Therapie für Traumabelastete Kinder.
“Das Projekt TreatChildTrauma wird deutschlandweit an 8 Standorten durchgeführt und ist vom Bundesminis- terium für Bildung und Forschung gefördert. In München wird die Studie vom Department Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Rita Rosner durchgeführt. Alle behandelnden Therapeuten sind speziell in der Durchführung und Anwendung dieses therapeutischen Ansatzes geschult.”
Weitere Informationen finden Sie hier: LINK