Es ist zwar nun schon einige Zeit lang her, doch die Frage nach dem “richtigen” Umgang mit Medien in Schulen und Familien ist durchaus auch eine Frage für die schulpsychologische Beratung. In diesem Zusammenhang bin ich auf einen Beitrag von Mediaculture Online gestoßen, der sich v. a. mit den von Manfred Spitzer aufgestellten Thesen zur “Digitalen Demenz” auseinander setzt.
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Hier der Link zum zusammenfassenden PDF: LINK
Ein Beitrag in der Süddeutschen Zeitung/auf SZ-Online:
“Wenn wir den Verdacht haben, dass ein Kind traumatisiert ist, dauert es momentan drei bis vier Monate, bis das Kind einen Termin beim Schulpsychologen bekommt, sagte Henrik Schödel, Leiter der Sophienschule in Hof. Eine große Hilfe wären seiner Erfahrung nach auch Dolmetscher, auf die die Schulen zurückgreifen könnten. Erst neulich standen bei ihm mehrere Kinder mit ihren Eltern vor der Tür. “Kind Schule” war das einzige, was eine der Mütter auf Deutsch sagen konnte (.http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fluechtlingskinder-in-schulklassen-nichts-ausser-angst-im-gesicht-und-traurige-augen-1.2175271)